Mein Name ist Alexander und ich bin der Gründer von „Icarus Consulting“. Schon seit 2015 bin ich im Bereich der Kryptowährungen aktiv und habe in dieser Zeit viel Erfahrung und Expertise im Bereich Blockchain und Kryptowährungen aufgebaut.
Nachdem ich 2019 meinen Master of Science im Bereich Luft- und Raumfahrttechnik abgeschlossen hatte, habe ich mich 2020 zum Software- und Systemingenieur für sicherheitskritische Infrastruktur ausbilden lassen. Dies hat mein technisches Verständnis und meine Fähigkeiten im Bereich der sicheren und zuverlässigen Systementwicklung gestärkt und ist für meine Tätigkeit als Kryptowährungs- und Blockchainberater von großer Bedeutung.
Im Jahr 2022 habe ich dann schließlich „Icarus Consulting“ gegründet, um meine Expertise im Bereich Blockchain und Kryptowährungen an interessierte Personen und Unternehmen weiterzugeben. Ich biete individuelle Beratungen und ein mehrwöchiges Coachingprogramm an.
Smarte Anlagen sind ein großer Bestandteil unserer Beratung.
Wir helfen dir dabei dein Portfolio mit Kryptowährungen zu diversifizieren und diese sicher und renditestark anzulegen, ganz nach deinem eigenen Risikoempfinden. Dabei ist uns besonders wichtig, dir diese Form der Geldanlage verständlich zu erklären und dir die maximale Sicherheit in diesem noch jungen Sektor zu bieten.
Alexander ist der Gründer von "Icarus Consulting" und ein erfahrener Kryptowährungs- und Blockchain-Experte mit umfassendem Wissen und tiefer Verständnis über die Technologie und die Märkte.
Kryptowährungen sind digitale Zahlungsmittel, mit denen man sowohl Geld als auch anderen Warenwerte schnell und verfolgbar über das Internet versenden kann. Dahinter stecken meist dezentral und verschlüsselte Computernetzwerke, die der Validierung und der Verarbeitung der Transaktionen dienen.
Bitcoin ist nur ein Beispiel für eine Kryptowährung hinter der ein eigenes Verarbeitungsnetzwerk, die sogenannte Blockchain steht. Bitcoin ist dabei die derzeit größte und am weitesten verbreitetste Kryptowährung der Welt.
Jeder der Kryptowährungen besitzen möchte, braucht eine digitale Geldbörse (Wallet), welche einen öffentlichen und einen privaten Schlüssel besitzt. Der öffentliche Schlüssel kann mit einer Kontonummer verglichen werden, also von wo oder wohin eine Transaktion erfolgt. Der private Schlüssel, welcher bei Bitcoin aus 61 Zahlen und Buchstaben besteht, funktioniert wie eine Art PIN und sollte nicht weitergegeben werden, da dieser den Zugriff auf die Kryptowährungen in dem Wallet ermöglicht. Da dieser private Schlüssel so lang ist und aus zufälligen Zeichen besteht, kann er nur sehr schwer gehackt werden.
Der Preis für eine Transaktion hängt sowohl von der Kryptowährung ab, als auch von der Blockchain, auf der die Kryptowährung basiert. Das kann zwischen einigen Bruchteilen von einem Cent pro Transaktion bis zu mehreren Euros betragen.
Selbst für die heutig existierenden Computer ist es nahezu unmöglich Wallets mit Kryptowährungen zu hacken, da man dazu den kryptografischen Code, welcher aus 64 Zahlen und Buchstaben besteht, herausfinden müsste. Die meistgenutzte Schwachstelle in diesem System sind derzeit Börsen, welche den privaten Schlüssel für die Nutzer aufbewahren, wodurch dieser bei einem Hack der Börse in fremde Hände fallen kann.
Daher ist es empfehlenswert für die maximale Sicherheit ein Hardware-Wallet zu benutzen, welches nur für Transaktionen auf einer Börse mit dem Internet verbunden ist.
Kryptowährungen und ihre Anwendungen werden in Zukunft eine immer größere Rolle spielen, da diese mit Hilfe von programmierbaren Verträgen (sogenannten „smart contracts“) eine fälschungssichere als auch komplexere Möglichkeit der Vertragsbildung bieten.
Ein Beispiel davon wäre es jemanden mit einem „smart contract“ den Zugang zu einem Online-Portal zu ermöglichen. Der Kunde überweist die Summe X in Form einer Kryptowährung an den Dienstleister und erhält durch den „smart contract“ automatisch Zugang zu dem Online-Portal. Sollten die monatlichen Zahlungen für den Zugang irgendwann ausbleiben, so sperrt der „smart contract“ automatisch den Zugang des Nutzers. Dies wäre ein beispielhafter Anwendungsfall.
Weiterhin ist es möglich auch Besitzansprüche an Unternehmen, Ressourcen und Immobilien mit Hilfe der Blockchain-Technologie zu realisieren.
Im Rahmen meines derzeitigen Berufs als Software- und Systemingenieur für sicherheitskritische Software habe ich mich intensiv mit der Blockchain-Technologie über die letzten Jahre beschäftigt. Mein erworbenes Wissen und insbesondere Finanzanlagestrategien im Kryptosektor möchte mit Hilfe dieses Coachings weitergeben und sowohl Menschen die Angst vor dieser neuen Technologie nehmen, als auch ihnen die Vorteile und lukrativen Möglichkeiten zeigen.